kPNI

Was ist die kPNI?

kPNI steht für „klinische Psycho-Neuro-Immunologie“ und ist eine stetig wachsende Forschungs- und Therapiefeld, die mit einem sanften, natürlichen und wissenschaftlich fundierten Ansatz nach der Ursache Ihrer Beschwerden oder Krankheitsbilder sucht – denn dort liegt die Lösung.

Das Symptom ist nie das wirkliche Problem

Auf der Suche nach den wahren Ursachen Ihrer Beschwerden schauen wir auf den Moment zurück, wo sie entstanden sind. So sehen wir, dass ein vergessenes Problem aus der Vergangenheit (z.B. eine virale oder bakterielle Belastung, unaufgelöster Stress usf.) am Beginn der Entstehung Ihrer Beschwerden gestanden haben kann.

Auch die Lebensgewohnheiten, die Sie bis heute gepflegt haben, bedingen zusammen mit Ihrer einzigartigen genetischen Ausstattung, wie Ihr Körper sich jetzt fühlt und wie er aussieht.

Die kPNI arbeitet mit dem Modell des Films – sie spult auf der Suche nach den wahren Ursachen Ihrer Beschwerden stets Ihren Lebensfilm zurück. Diesen Film betrachten wir mit Ihnen gemeinsam, um so das Problem bei der Wurzel zu packen – und nicht allein das Symptom.

Rechnen Sie mit dem Unerwarteten

Innerhalb der kPNI gibt es keine Standard-Behandlung, die Therapie verläuft immer unterschiedlich. Statt des traditionellen Ansatzes, der darin besteht, die Beschwerde zu behandeln, gehen wir umgekehrt vor: Wir behandeln Sie, wie Sie sind, mit Ihrer Beschwerde. Durch die neuen Erkenntnisse, die die klinische Psycho-Neuro-Immunologie Ihnen vermittelt, haben Sie die Möglichkeit, wieder Kontrolle über Ihr Leben und Ihre Gesundheit zu erlangen. Die kleinste Veränderung im Lifestyle, in der Ernährung oder Bewegung hat häufig das größte Ergebnis. Hat z.B. die Gewohnheit, den ganzen Tag über ständig ein bisschen zu trinken, am Ende vielleicht doch etwas mit chronischen Schmerzen im unteren Rücken und einem Burn-out zu tun?

Jedes Problem möchte gelöst werden

Als kPNI-Therapeuten gehen wir davon aus, dass viele Krankheiten sich auflösen lassen. Im menschlichen Körper findet eine ständige Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem, dem Nervensystem, dem Hormonsystem und der Psyche statt. Dies sind Wirkmechanismen, die der Körper als Überlebensstrategie braucht, um Situationen aufzulösen, die aus dem Gleichgewicht gekommen sind. Solche Wirkmechanismen können aber auch zu Problemen wie niedriggradigen Entzündungen, Insulinresistenz oder Cortisol-Resistenz führen. Wenn diese Mechanismen nicht rechtzeitig unterbrochen werden, kann das zu chronischen Erkrankungen wie dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS), dem Burn-out, zu Bruchleiden, Auto-Immunerkrankungen, Depressionen und vielen anderen Krankheiten führen.

Deep Learning als Therapie

“Deep Learning“ ist ein wichtiger Bestandteil der kPNI-Behandlung. Wir helfen Ihnen dabei, Einsicht in die Arbeitsweise Ihres eigenen Körpers zu bekommen, so dass Sie verstehen, woher Ihre Beschwerden stammen und warum Ihr Körper so reagiert, wie er reagiert. Welche Lebensgewohnheiten haben zur Gesundheit, welche haben zu den Beschwerden beigetragen?

So verstehen Sie auch, warum Sie etwas tun/verändern müssen, um den Prozess umzukehren.

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen geht hervor, dass schon die Bereitstellung dieses Wissens und dieser Einsichten unserem Immunsystem, dem Stress-System und dem Gehirn Ruhe vermittelt.

Harte Fakten, weicher Ansatz

Die kPNI basiert auf aktueller wissenschaftlicher Forschung wichtiger Institute und Universitäten. Dieser therapeutische Ansatz ist also „hart“ unterbaut und verwendet sanfte (nichtoperative) Maßnahmen.

Wir greifen auf Anpassungen im Lifestyle und im Biorhythmus, auf Bewegung, Coaching, soziale Interventionen, Stressbeherrschungstechniken und ggfls. Nahrungsergänzungsmittel zurück, um unseren Körper wieder in einen guten Zustand zu bringen, so dass der natürliche Heilungsprozess wieder optimal funktionieren kann. Ebenso arbeiten wir mit der Nahrung in all ihren Formen. Hier achten wir beispielsweise nicht nur auf die Art der Nahrung, auf die Häufigkeit und den Zeitpunkt von Mahlzeiten sowie auf den Abstand zwischen ihnen, außerdem auf das Maß an Bewegung im Verhältnis zur Ernährung.